'Echoes' - Pink Floyd: Roger Waters (E-Bass, Vocals); David Gilmour (Vocals, Guitar); Nick Mason (Drums, Percussion); Richard Wright (Keyboards, Vocals). Recorded at Air Studios, EMI Abbey Road & Morgan Studios, London 1971.
Meddle / Harvest / 1971
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'Für Alina' · Arvo Paert. Alexander Malter (piano). Recorded July 1995, Festburgkirche, Ffm.
Alina / ECM / 1999.
Quelle: kinoaida.
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'Fine Corinthian Leather'. Charlie Hunter (7-String Guitar); Erik Deutsch (Organ, Casio Zone); Tony Mason (Drums).
Baboon Strength / Spire Artist Media / 2008.
Quelle: GroovieJazz.
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»Die Tage sind hart, die Nächte noch mehr…«
► Youtube-Video
Im Rana Chor aus Jaffa · Tel-Aviv singen arabische und jüdische Frauen seit 2008 gemeinsam. Gegen immer neuen Widerstand haben die Frauen ihren Zusammenhalt beibehalten. So auch am 30. Oktober 2023, drei Wochen nach dem Überfall und Massaker durch Hamaskämpfer.
Ihr Post auf facebook ist zu dieser Zeit eines der wenigen Beispiele an gegenseitiger Solidarität. Ansonsten rufen fast alle nach voller Solidarität mir 1 Seite. Für die einen meint das Pro-Israel (ohne wenn und aber), für die anderen Pro-Palästinenser (genauso ohne wenn und aber).
Der Chor thematisiert weniger politische Verhältnisse und eher das menschliche Leid durch Politik Das reklamieren die einen als zu unpolitisch und die anderen als zu politisch. Die Frauen lassen sich davon offenbar nicht beirren. Einer der Texte:
Die Tage sind hart, die Nächte noch mehr.
Für alle, die es schwer haben. Ein Meer zum Schlafen, wo immer sie sind.
Die Tage sind hart, die Nächte noch schwerer.
An alle, denen es schwerfällt zu schlafen, wo immer sie sind.
Die Tage sind schwierig, die Nächte noch mehr.
An alle, für das Einschlafen schwierig ist, wo auch immer sie sind.
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»Zwei Jungs spielen in Ruinen mit einer Pistole…«
Wenn Rasha Nahas singt, sollte man sich nicht von sanften Klängen täuschen lassen. Was und wie sie singt, ist alles andere als harmlos.
Ihr Debutalbum präsentiert die palästinensische, seit 2007 in Berlin lebende Musikerin mit folgendem Fiebertraum (zitiert nach Thomas Winkler, Amnesty Journal 19. April 2021):
Zwei Jungs spielen in Ruinen mit einer Pistole, ein bärtiger Mann ist an einen Olivenbaum gefesselt, zwei Frauen umkreisen sich tanzend im Sonnenlicht, und Benjamin Netanjahu sitzt auf einem Sofa und trinkt mit einer jungen Frau tiefschwarzen Kaffee.
Von Melancholie über Wut bis zu leiser Hoffnung...
Wenn Nahas singt, verändert sich ihre Stimme, wird voller, kräftig, zornig und durchschreitet – mitunter in einem einzigen Song – ein Gefühlsspektrum von Melancholie über Wut bis zu leiser Hoffnung [...]
[...] im abrupten Auf und Ab der Stimmungen spiegelt sich […] wie in ihren Texten die innere Zerrissenheit der Künstlerin, die wiederum vor allem ein Ausdruck ihrer politischen Identität ist. Eine Identität, die nur in seltenen Momenten zur Ruhe kommt.
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»Alles, was ich tue, führt hoffentlich in die Zukunft… die Zukunft ist jetzt«
Avishai Cohen, zitiert nach dem Interview von Kevin Le Gendre - veröff. in: Jazzwise, 21.4.2020
Als 'wippender Sound' und Brother-Sonderpost gesendet
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▲ Oben die überarb. Fassung, Nov. 2023
▼ Unten Reste vom Original, Febr. 2011
Anouar Brahem
2: Les ailes du Bourak (Le pas du chat noir), 4'54
3: La chambre var (2006: Le voyage de Sahar), 3'48
4: Le voyage de Sahar (2006), 6'55
5: E la nave va (1995: Khomsa), 4'43
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▲ Oben die überarb. Fassung, Okt. 2023
► Damals und heute: 'ein Stück, das mich
zusammenhält, wenn ich sonst kaum weiß wie'
▼ Unten Reste vom Original, Febr. 2011
Jarrett - Tokyo 1976
2: Sun bear Concerts - Nagoya
3: Sun bear Concerts - Encore
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K. Jarrett & A. Paert
2: Jarrett - Köln Konzert 1975, Part II C
3: Tokyo: Sun bear Concerts 1976 - Nagoya
4: Tokyo: Sun bear Concerts 1976 - Encore
5: Paert - tabula rasa (G. Kremer & K. Jarrett)
6: Paert - Für Alina
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